IDAHOBITA* 2021 goes virtuelles Strassenfest
Das Bündnis Akzeptanz und Vielfalt Frankfurt organisiert am 22.05.2021* ein besonderes Happening zum IDAHOBITA* (Internationaler Tag gegen Homo-, Bi-, Inter*-, Trans* und Asexuellenfeindlichkeit): Euch erwartet in diesem Jahr ein virtuelles Straßenfest sowie ein mehrstündiger Livestream. Unser vielfältiges Programm mit Fokus auf geschlechtliche Identitäten vertieft die Message #ichbinmensch unserer Identitäten-Kampagne, mit der wir Sichtbarkeit und Verständnis für geschlechtliche und sexuelle Identitäten, kurz verschiedenste Lebensweisen, schaffen sowie (Mehrfach-) Diskriminierungen aufzeigen möchten.
Wir bedanken uns bei dem Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt, dem Autonomen Queerfeministischen Schwulenreferat der Universität Frankfurt sowie dem Café KOZ für die Unterstützung.
Programm
24/04 QWF Diversity Party #4
Queere Party mit Family & Friends – Motto “gemeinsam feiern gegen Queerphobie”
Samstag, 24.04.2021
21 – 24 h / Zoom (Online)
Soli-Party / Eintritt frei / Spenden gehen an KünstlerInnen und den IDAHOBITA* 2021
Registrierung & Anmeldung:
per Email an qwf@posteo.de
17/05 Love Walk & Spray Aktion
Der Love-Walk vereint als zentrales Element des IDAHOBITA* zwei wichtige Aspekte des Tages: Einerseits demonstrieren wir an dem Tag gegen die noch immer weltweit stattfindende Diskriminierung und Gewalt gegenüber LSBTIAQ* Menschen und lenken die Augen auf bestehende gesellschaftliche und strukturelle Missstände.
PS: Und wir machen alles bunt!
Erlebe den IDAHOBITA* 2021 gemeinsam mit deinen Freund*innen! Lerne queere Gruppen, Vereine und Organisationen auf der ‘Hauptwache’ kennen! Schaue unseren Live-Stream zusammen mit Freund*innen, alten Bekannten und lerne neue Menschen kennen. Erleb’ mit uns etwas Neues! – Triff uns auf unserem virtuellen Straßenfest zum IDAHOBITA*2021 am 22.Mai von 17 – 21 Uhr.
22/05 – THE STAGE
Beiträge u.a. von Kai Klose (Hess. Staatsminister f. Soziales und Integration) und Vertreter*innen des DGTI
Podium: „Intergeschlechtlichkeit in der Gesellschaft – Wie können wir das Tabu brechen“.
Talk: „Leben als Trans*Mensch in der aktuellen Gesetzeslage“
inklusive Musik & Kunst!
Anstelle einer Veranstaltung auf der Frankfurter Hauptwache wird es dieses Jahr erneut aufgrund der aktuellen COVID-19-Situation ein interaktiver, digitaler IDAHOBITA*-Frankfurt mit vielfältigem Programm geben. Zur Realisierung brauchen wir Eure Hilfe, u.a. für die Honorare der Künstler*innen, einen Kranz für unseren Love-Walk oder unser virtuelles Straßenfest bei Gather Town!
IDENTIÄTENKAMPAGNE
Zwölf
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schen
Zehn
Identi
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Gemein
schaft
Die Identitäten-Kampagne zum Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter*-, Trans*- und Asexuellenfeindlichkeit (kurz IDAHOBITA*) stellt die verschiedenen geschlechtlichen und sexuellen Identitäten vor, setzt sich für Sichtbarkeit der gesellschaftlichen Vielfalt und des menschlichen Seins ein. Gemeinsam wünschen wir uns von der Gesellschaft mehr Akzeptanz und wollen das Bewusstsein fördern, in dem Vielfalt als bereichernd verstanden wird und Menschen zusammen wachsen lässt.
Hinter jedem Buchstaben des LSBTIQA*-Alphabets verbirgt sich ein Begriff einer Selbstbezeichnung, der oftmals nicht verstanden oder auch missverstanden wird. Hier wird die Möglichkeit gegeben, mehr zu den einzelnen Identitäten zu erfahren und sich ein eigenes Bild davon zu machen. Unter dem Hashtag „Ich bin Mensch“ werden zwölf verschiedene Personen aus Frankfurt vorgestellt, die sich stolz zu ihrer Identität bekennen und klar sagen: Wir sind ein Teil dieser Stadt und einfach Menschen wie du und ich.
Neben der damit verbundenen Aufklärung soll die Kampagne alle Menschen für ein offenes Leben ihrer eigenen Identität ermutigen. Die Message: Sei wer du bist, liebe wen du willst und sei gewiss, du bist nicht allein! Das Bündnis Akzeptanz und Vielfalt Frankfurt ist eine Gemeinschaft mit der Forderung gleicher Rechte aller Menschen und tritt für eine diskriminierungs- und gewaltfreie Welt ein.
Queer
»Hallo, ich bin Mirri Mahn. Ich bin eine Frau, ich bin eine schwarze Frau, ich bin eine schwarze queere Frau. Für mich bedeutet “queer”, dass ich bin, wer ich bin und liebe, wen ich liebe. Ich habe zwei Kinder und gehöre zu den Menschen, die, weil sie Kinder haben, als heterosexuell gelesen werden und keine Diskriminierungserfahrung aufgrund ihrer Sexualität gemacht haben.
Was ich mir aber wünsche für diese Gesellschaft ist, dass wir alle sein können, wer wir sind und dass wir lieben können, wen wir lieben wollen. Love yourself – be kind to one another!«
Genderqueer
»Hi, ich bin Gönni, und ich bin genderqueer. Das bedeutet, dass ich mich nicht in ein binäres System, dass nur entweder Frauen oder Männer kennt, einordnen kann oder darin repräsentiert fühle. Das war für mich ein sehr langer und intensiver innerlicher Kampf, da ich so sozialisiert wurde, dass ich entweder Frau oder Mann sein muss, und dass es nichts dazwischen gibt – oder auch außerhalb dessen. Meine Erfahrungen in der Gesellschaft sind, dass meine Mitmenschen fast zwanghaft versuchen, mich in einer der beiden Kategorien einzuordnen. Es ist das, was ich selbst jahrelang mit mir gemacht habe, ohne zu merken, dass es mich kaputtmacht, sondern dass es sich für mich richtig anfühlt, weder das eine noch das andere zu sein. Ich wünsche mir von der Gesellschaft, dass wir diese starren Kategorien endlich aufbrechen, dass wir nicht zwanghaft daran festhalten, alles männlich oder weiblich zu konnotieren, wie Farben oder Kleidung, denn diese Dinge haben für mich kein Geschlecht, es wird ihnen aufoktroyiert und so werden sie geschlechtlich aufgeladen. Ich wünsche mir, dass wir alle so sein können, wie wir sind.«
Straight Ally
»Hallo, ich bin Marie-Kristin, und ich bin als Straight Ally der Regenbogencrew Frankfurt unterwegs. Straight Ally bedeutet, dass ich mich für die Rechte anderer und gegen Diskriminierung einsetze. Ich würde mir wirklich wünschen, dass alle durch meine Augen sehen könnten, weil es mir total egal ist, wie der Mensch mir gegenüber ist und welche Einstellungen er hat. Dadurch können wir alle zusammen besser leben und der Mensch bleibt Mensch und wird deshalb geliebt, weil er* so ist, wie er ist.«
Asexuell
»Hi, ich bin Ceci, und ich bin asexuell. Das heißt, dass ich keine oder wenig sexuelle Anziehung zu anderen Menschen empfinde. Meine Identität ist nicht so sichtbar, denn es sieht ja niemand, wieviel oder wenig Interesse ich an Sex habe, aber wenn das Gespräch darauf kommt, dann kriege ich eigentlich immer zu hören, das mit mir etwas nicht stimmt. Man wird ja in den Medien ständig mit Sex konfrontiert, ob im Fernsehen oder auf Plakaten, es ist immer “Sex Sells”, und das zieht bei mir natürlich überhaupt nicht. Ehrlich gesagt nervt es mich auch ein bißchen, dass alles immer so übersexualisiert ist. Herausforderungen im Alltag habe ich erst einmal keine, weil es ja nicht sichtbar ist, ob ich asexuell bin oder nicht. Wenn, dann wird es sehr oft mit einer psychischen Störung assoziiert. Noch eine Herausforderung für mich – wie wahrscheinlich für alle, die zur LSBTAIQ*-Community gehören, dass man sich selbst wertschätzen kann, obwohl man anders als die “Norm” ist. Von der Gesellschaft wünsche ich mir vor allem Akzeptanz, aber auch Repräsentation in den Medien, vor allem auch asexuelle Charaktere, die nicht roboterhaft sind, keine Aliens sind, denn wir sind am Ende auch nur Menschen.«
Inter*
»Hallo, ich bin Juliane, 41 Jahre, und ich habe meine Heimat im vielfältigen Frankfurt am Main. Ich bin eine transsexuelle Frau mit intersexuellen Chromosomen, also XXY-Chromosomen. Mit 38 Jahren habe ich angefangen, meinen Weg zum Frausein zu gehen, mit überwiegend männlicher Vergangenheit. Ich stehe aktuell vor der Herausforderung, mein Geschlecht endlich anerkennen zu lassen. Aktuell hat man hier nur die Wahl zwischen dem Weg des Transsexuellen-Gesetzes, das über 40 Jahre alt und als verfassungswidrig angemahnt worden ist, und dem §45 / Personenstandsgesetz.
Das muss sich dringend ändern.«
Trans*
»Hey, ich bin Sam, und ich bin ein binärer Trans*mann. Für mich bedeutet das, einfach ich selbst sein zu können. Als größte Diskriminierung empfinde ich, dass ich immer das Gefühl habe, der Gesellschaft beweisen zu müssen, dass ich genauso ein Mann sein kann, wie jemand, der es seit seiner Geburt war. Zusätzlich würde ich mir einfach von der Gesellschaft wünschen, dass weniger übergriffige Fragen, wie “Hattest Du schon die Operation?” oder “Was war denn dein alter Name?” kommen würden. Ich bin ein Mensch wie Ihr!«
Trans*
»Hallo, ich bin Sue, und ich bin transsexuell. Meine Identität bedeutet für mich Freiheit. Ich brauche mich nicht mehr zu verstecken, das habe ich lange genug getan. Ich bin eine Frau, und jeder, der etwas anderes behauptet, hat keine Ahnung, was es heißt, in einer falschen geschlechtlichen Identität aufgewachsen zu sein. Meine größte Herausforderung war mein Coming-Out, als ich meiner Frau erklärte, dass ich eine Frau bin. Meinen Kindern erzählte ich es etwas später, sie akzeptieren mich so, wie ich bin und halten auch nach wie vor zu mir. Mein Wunsch an die Gesellschaft wäre: Behandelt alle Trans*Personen mit Respekt! Wir sind alle Menschen. «
Bisexuell
»Hallo, ich bin Nico, und ich bin bisexuell. Meine Identiät war für mich immer selbstverständlich, mir war schon immer bewusst, dass ich auf mehr als nur ein Geschlecht stehe. Für mich war es eher verwirrend, wenn Menschen (vor allem, als ich jünger war) gesagt haben, dass sie nur auf ein Geschlecht stehen, das fand ich sehr komisch. Die ersten Herausforderungen hatte ich in der Realschule, in der 8. Klasse etwa, wo ich von anderen Mitschülern geoutet wurde, und es plötzlich alle an der Schule wussten. Dann begannen Dinge wie, dass in der Umkleide beim Sport gewartet wurde, bis ich fertig war, und danach sind sie erst duschen gegangen. Was ich heute noch schwierig und doof finde, ist wenn Menschen mir sagen: Ja, schwul und bisexuell, das ist ja eigentlich das gleiche. Oder: Quatsch, Du bist nicht bisexuell, Du bist schwul und willst das nur nicht zugeben oder Dich richtig outen.
Meine Wünsche an die Gesellschaft sind, dass man die Identitäten an sich besser kennenlernt, mehr akzeptiert, vielleicht auch wahrnimmt. Das fängt für mich schon in der Schule an, beim Aufklärungsunterricht, das finde ich einen ganz wichtigen Aspekt. Ein netter Fakt über meine Identität ist, dass es eine Theorie gibt, die sagt, dass alle Menschen erst einmal bisexuell geboren werden und die weitere Sexualität sich erst im Laufe des Lebens, der Jahre entwickelt.«
Bisexuell
»Hi, ich bin Saskia und ich bin bisexuell. Das heißt, ich stehe auf Menschen verschiedener Geschlechter. Im Alltag begegne ich relativ wenigen Herausforderungen, speziell dann nicht, wenn ich mit einer Person zusammen bin, die männlich gelesen wird. Wenn ich mit einer Person zusammen bin, die weiblich gelesen wird, dann mache ich mir natürlich schon gedanken, wie es werden wird mit der Familienplanung und später der Kinderplanung, das macht alles schon deutlich komplizierter. Da kommt natürlich die ein oder andere Frage, oder Kommentare von der Familie, was denn jetzt aus den Enkelkindern wird. Von der Gesellschaft wünsche ich mir, dass sie einfach jeden Menschen so sein lässt, wie er ist und ihn in seiner Individualität feiert und fördert, denn es gibt so viele Formen und Arten von Liebe, warum müssen wir die Menschen dort einschränken. Schlussendlich sind wir einfach nur Menschen.«
Pansexuell
»Hallo, ich bin Iryna. Ich bin panssexuell, das bedeutet, ich stehe nicht auf ein Geschlecht an sich, wie männlich und weiblich oder trans*, sondern ich interessiere mich nur für die inneren Werte, sozusagen. Schlechte Erfahrungen in der Gesellschaft habe ich bisher nicht wirklich gesammelt, ich wurde immer gut aufgenommen, familiär, unter Freunden usw. Ich gehöre aber zu den wenigen, die das so erfahren durften. Ich wünsche mir von der Gesellschaft, dass jede*r wie ich dieses Glück erfährt, dass sie/er so akzeptiert ist, wie sie/er ist, denn am Ende zählt die Liebe und nicht das Geschlecht.«
Schwul
»Hallo, mein Name ist Basti, und ich bin schwul. Das bedeutet, dass ich mich sowohl sexuell als auch romantisch zu anderen Männern hingezogen fühle. Im Alltag merke ich so das gar nicht, denn es ist ein Teil von mir, wie alles andere an mir auch. Aber man merkt schon relativ schnell, dass wenn man mit seinem Freund händchenhaltend herumläuft, dass man komisch angeschaut wird, und man merkt dann schon, dass man “etwas besonderes” ist. Da beginnt es für uns schon: Wenn ich mit ihm darüber reden muss, dass ich ihn an der Hand halten möchte oder nicht, wenn man an anderen Menschen vorbeiläuft. Daran merkt man schon ziemlich gut, dass wir doch als “anders” betrachtet werden, und dass nur, weil ich ihn liebe, wie er ist und er halt zufällig ein Mann ist, und ich auch. Da wäre es schon schön, wenn wir es in Zukunft schaffen würden, dass die Gesellschaft “andere” Menschen einfach akzeptiert, wie sie sind, wen sie lieben, denn es ist doch das Schönste auf der Welt, geliebt zu werden und selbst zu lieben. Es ist egal, wen man liebt, solange man liebt!«
Lesbisch
»Hallo, ich bin Annette, und ich bin lesbisch. Meine Identität bedeutet für mich, dass ich mir ihrer erst bewusst werden musste. Eine Identität, die sich abseits der Normen bewegt, fordert erst einmal einen Denkprozess, wenn Du überlegst “Was bin ich denn eigentlich?”, aber das ist in meinem Leben inzwischen auch ganz gut abgeschlossen. Und positiv ist für mich dann wider Erwarten ganz Vieles gelaufen, wo ich dachte, ich würde mich viel mehr mit Diskriminierung auseinandersetzen müssen, wo ich dachte, es würde viel schwieriger. Defacto ist es so, dass meine Familie und auch mein inzwischen 14jähriger Sohn ganz normal mit unserer Familienidentität, unserer Familie leben können, er kann von ihr erzählen, wie andere auch. Das ist auch mein Wunsch an die Gesellschaft, dass dies eben nicht nur in der “Blase Großstadt” vielleicht funktioniert, wo wir leben, sondern dass das überall so stattfinden kann, in ländlichen Regionen, und vor allem auch in anderen Regionen Europas, wo die Rechte von LGBTQAI* Menschen immer noch mit Füßen getreten werden – dass wir auch dort zur Normalität werden, das wäre mein Wunsch an eine europäische Gesellschaft.«
* der IDAHOBITA*
findet weltweit am 17. Mai statt. Da das Bündnis Akzeptanz und Vielfalt Frankfurt aus einer Vielzahl ehrenamtlicher Menschen besteht, wird die Veranstaltung auf den darauffolgenden Samstag mit dem Ziel gelegt, allen Beteiligten die Teilhabe zu ermöglichen.
Das Datum des 17. Mai erinnert an den Tag, als die Weltgesundheitsorganisation (WHO) 1990 Homosexualität aus ihrem Diagnoseschlüssel strich, weltweit finden Aktionen zur Schaffung von Sichtbarkeit von und Kritik an Diskriminierung und Gewalt gegenüber der LSBTIAQ*-Community statt.
Warum ist der IDAHOBITA* wichtig?
Queere Menschen erfahren aufgrund ihrer sexuellen oder geschlechtlichen Identität strukturelle und gesellschaftliche Diskriminierung und/oder erleben Gewalt, wie erst vor Kurzem wieder bekannt wurde. Auch bundesweit steigen die Zahlen queer*feindlicher Angriffe an, eine erste Veröffentlichung des LSVD (Lesben- und Schwulenverband e.V.) verweist für das Jahr 2020 auf insgesamt 204 Straftaten, davon 40 Gewaltdelikte gegen trans* Menschen. Die Dunkelziffer wird wesentlich höher geschätzt. Gegenüber einer Statistik von 2018 wird ein Anstieg der Gewalttaten um 70% verzeichnet.* Mit unseren Identitäten-Kampagne zu zwölf Identitäten des LSBTIAQ*-Alphabets, dem interaktiven Austausch und Weiterbildungs- und Vernetzungsangeboten wollen wir aufklären und Menschen ermutigen, ihr Menschsein zu leben.
*Anfrage an das Bundesinnenministerium durch Ulle Schauws, MdB, vom 10.02.2020, einsehbar hier: Überblicksartikel des LSVD Deutschland: „Homophobe Gewalt: Angriffe auf Lesben, Schwule, bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Menschen (LSBTI)“
DANKESCHÖN!
Dieser IDAHOBITA* wäre nicht möglich ohne die großzügige Unterstützung des Amtes für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt, des Autonomen Queerfeministischen Schwulenreferats der Universität Frankfurt sowie des Café KOZ auf dem Campus der Frankfurter Universität, der LINKEN, Kreisverband Frankfurt, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Kreisverband Frankfurt, FDP Kreisverband Frankfurt. Wir danken herzlich!
Vor allem aber danken wir allen Beteiligten* für Euer wunderbares Engagement:
Sue Ehmisch, Gönni, Mirrianne Mahn, Juliane Konchakovskaya, Sam Jacob, Ceci, Annette, Sebastian Reggentin, Iryna, Saskia Moldenhauer, Marie-Kristin Winter und Nico.
Bleibt so schön, wie Ihr seid!
Kampagne: Goekhan Akkum, Josefine Liebing, Saskia Moldenhauer, Lucas Nicodym, Mario Trapp und Olli Moser / Rotfuchs Media, Lars Thomas, Verena David, Alexander Kohl, Annette Kühn.